2005 landete die Airforce One am Frankfurter Flughafen. Aus der Maschine stieg ein gewisser Schorsch Dabbelju Busch, der anschließend zum Mittagessen nach Wiesbaden fuhr. Kein weltpolitisch wichtiger Termin – aber Grund genug, das ganze Rhein-Main-Gebiet an diesem Vormittag lahmzulegen. Es fuhren keine Züge und alle Autobahnen waren gesperrt. Ich meine: jemand, der Soldaten in den Mittleren Osten schickt, sollte ein klitzekleines Restrisiko eingehen können.
»Elender, feiger Hosenscheißer!«
Mit diesem verärgerten Ausruf aus Hurds Mund beginnt „Duplicity- Doppelleben. Der US-Präsident wird Hurds County besuchen – und alle spielen verrückt. Hier habe ich meine Eindrücke von diesem Vormittag im Jahre 2005 verarbeitet.
Nach seinem Auftritt im ersten Kapitel hat der Leser erst einmal Ruhe vor den Flüchen dieses alten, griesgrämigen Sheriffs eines ländlichen Counties im Westen Pennsylvanias. Erst gegen Ende des Romans spannt sich der Handlungsbogen wieder zu Sheriff Hurd, dessen Laune sich in keinster Weise gebessert hat. Und dann erfährt der Leser, was der US-Präsident sich hier angekündigt hat...
»Elender, feiger Hosenscheißer!«
Mit diesem verärgerten Ausruf aus Hurds Mund beginnt „Duplicity- Doppelleben. Der US-Präsident wird Hurds County besuchen – und alle spielen verrückt. Hier habe ich meine Eindrücke von diesem Vormittag im Jahre 2005 verarbeitet.
Nach seinem Auftritt im ersten Kapitel hat der Leser erst einmal Ruhe vor den Flüchen dieses alten, griesgrämigen Sheriffs eines ländlichen Counties im Westen Pennsylvanias. Erst gegen Ende des Romans spannt sich der Handlungsbogen wieder zu Sheriff Hurd, dessen Laune sich in keinster Weise gebessert hat. Und dann erfährt der Leser, was der US-Präsident sich hier angekündigt hat...