Irene Cummins ist die persönliche Assistentin von Josh Hoyle, dem Geschäftsführer der Pittsburgh Biotech Incorporated. In den Augen des sexistischen George Dunham ist sie das „Mädchen für alles“.
»Irene, ich gehe mal davon aus, dass Josh immer noch nicht da ist!« George Dunham begrüßte die Chefsekretärin nur im Vorbeigehen. Heute verzichtete der alte Sack sogar darauf, seine Sekretärin zur morgendlichen Begrüßung mit den Augen auszuziehen.
»Guten Morgen, George«, versuchte Irene die Form zu wahren. »Und nein, Mr. Hoyle ist immer noch nicht aufgetaucht.«
Irene ist Anfang Dreißig, leicht übergewichtig und hat ihre schulterlangen, gelockten Haare hellrötlich gefärbt. Tagtäglich übt sie einen langweiligen Bürojob aus, doch dann tut sie etwas Unüberlegtes und kommt am Ende von „Duplicity – Doppelspiel“ in eine prekäre Lage:
Jetzt wurde sie von hinten gegen das Brückengeländer gepresst und ihr Oberkörper über die Brüstung gebeugt. Zehn Meter tiefer schäumten die Wassermassen des Flusses gegen die massiven Betonsockel der Brücke.
»Irene, ich gehe mal davon aus, dass Josh immer noch nicht da ist!« George Dunham begrüßte die Chefsekretärin nur im Vorbeigehen. Heute verzichtete der alte Sack sogar darauf, seine Sekretärin zur morgendlichen Begrüßung mit den Augen auszuziehen.
»Guten Morgen, George«, versuchte Irene die Form zu wahren. »Und nein, Mr. Hoyle ist immer noch nicht aufgetaucht.«
Irene ist Anfang Dreißig, leicht übergewichtig und hat ihre schulterlangen, gelockten Haare hellrötlich gefärbt. Tagtäglich übt sie einen langweiligen Bürojob aus, doch dann tut sie etwas Unüberlegtes und kommt am Ende von „Duplicity – Doppelspiel“ in eine prekäre Lage:
Jetzt wurde sie von hinten gegen das Brückengeländer gepresst und ihr Oberkörper über die Brüstung gebeugt. Zehn Meter tiefer schäumten die Wassermassen des Flusses gegen die massiven Betonsockel der Brücke.