Jessica ist die Protagonistin und eigentliche Heldin in „Duplicity – Doppelspiel“. Ein großer Teil der Geschichte wird aus ihrer Perspektive erzählt. Sie ist ein Freelancer – eine unabhängige, investigative Journalistin, die auf eigene Rechnung recherchiert – auch in gefährlichen, abgelegenen Gegenden dieser Welt. Für einige Leute ist sie unbequem und gefährlich.
»Die Mafia, ein Pharmakonzern und das FBI sind hinter Ihnen her! Sie haben offenbar ein Talent, sich bei den Mächtigsten unbeliebt zu machen.«
»Ich fasse das als Kompliment auf. Es bestätigt mich darin, dass ich meinen Job richtig mache.«
Auf den Rat ihrer Mutter arbeitet sie mit Carl Leman zusammen. Zum Dank nennt er sie eine „lästige Zecke“.
»Monica war nicht einfach nur meine Mitbewohnerin. Sie war meine Lebensgefährtin.«
Erstaunt drehte Carl sich um. »Ach so eine sind Sie!«
»Ja genau! So eine bin ich!«
Damit war zwischen Jessica und Carl alles zu diesem Thema gesagt.
Der alte Privatdetektiv und die junge Reporterin – zwei wie Hund und Katze. Und dabei muss Jessica im Laufe der Handlung noch wesentlich mehr erleiden als Lemans verbale Attacken ...
»Die Mafia, ein Pharmakonzern und das FBI sind hinter Ihnen her! Sie haben offenbar ein Talent, sich bei den Mächtigsten unbeliebt zu machen.«
»Ich fasse das als Kompliment auf. Es bestätigt mich darin, dass ich meinen Job richtig mache.«
Auf den Rat ihrer Mutter arbeitet sie mit Carl Leman zusammen. Zum Dank nennt er sie eine „lästige Zecke“.
»Monica war nicht einfach nur meine Mitbewohnerin. Sie war meine Lebensgefährtin.«
Erstaunt drehte Carl sich um. »Ach so eine sind Sie!«
»Ja genau! So eine bin ich!«
Damit war zwischen Jessica und Carl alles zu diesem Thema gesagt.
Der alte Privatdetektiv und die junge Reporterin – zwei wie Hund und Katze. Und dabei muss Jessica im Laufe der Handlung noch wesentlich mehr erleiden als Lemans verbale Attacken ...