Nach dem gewaltsamen Tod ihres Vaters wurde Maria in den Vorstand der Grubb & Francis Cooperation berufen. Um was es sich bei dieser Firma handelt, überlasse ich der Fantasie des Lesers. Genauer beschreibe ich diese Frau erst im weiteren Fortschritt der Handlung, als sie mit Kathy Bennati zusammentrifft:
Doch dann erschien eine hagere Frau mittleren Alters in einem mausgrauen Hosenanzug. Ihre schwarz gefärbten Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Kathy musste zweimal hinsehen, aber es gab keinen Zweifel: Dies musste Maria Grubb sein! Ihr drahtiger Körper, ihr kantiges Gesicht und eine Oberweite, die ihr Jackett kaum auswölbte, verliehen Maria eine eher maskuline Erscheinung.
Für die Handlung wichtig ist nur, dass diese Frau Geld und Macht hat. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Todesstrafe. Daher lässt sie es sich auch nicht entgehen, der Hinrichtung des Mörders ihres Vaters beizuwohnen:
Maria Grubb hatte Dean Tabashnik fast nicht wieder erkannt. Zum letzten Mal war sie beim Prozess keine fünf Meter von ihm entfernt gesessen. Alt war er geworden, ergraut und schmuddelig. Anfangs war Maria Grubb euphorisch erregt. Jahrelang hatte sie auf diesen Moment gewartet und jetzt endlich ging es los! Als die Hinrichtungsprozedur begonnen hatte, verspürte sie ein Kribbeln in der Magengegend.
Doch dann erschien eine hagere Frau mittleren Alters in einem mausgrauen Hosenanzug. Ihre schwarz gefärbten Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Kathy musste zweimal hinsehen, aber es gab keinen Zweifel: Dies musste Maria Grubb sein! Ihr drahtiger Körper, ihr kantiges Gesicht und eine Oberweite, die ihr Jackett kaum auswölbte, verliehen Maria eine eher maskuline Erscheinung.
Für die Handlung wichtig ist nur, dass diese Frau Geld und Macht hat. Sie ist eine vehemente Befürworterin der Todesstrafe. Daher lässt sie es sich auch nicht entgehen, der Hinrichtung des Mörders ihres Vaters beizuwohnen:
Maria Grubb hatte Dean Tabashnik fast nicht wieder erkannt. Zum letzten Mal war sie beim Prozess keine fünf Meter von ihm entfernt gesessen. Alt war er geworden, ergraut und schmuddelig. Anfangs war Maria Grubb euphorisch erregt. Jahrelang hatte sie auf diesen Moment gewartet und jetzt endlich ging es los! Als die Hinrichtungsprozedur begonnen hatte, verspürte sie ein Kribbeln in der Magengegend.