Remigio Scavi
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In 'Der Feind meines Feindes' stößt Georgina bei Ermittlungen auf Remigio Scavi, einem Clanchef der sizilianischen Mafia. Beim Dinner mit Flavio erfährt sie Näheres:
»Remigio Scavi ist ein einflussreicher Boss eines sizilianischen Mafiaclans. Die Drecksarbeit überlässt er anderen. Er selbst lebt zurückgezogen auf seiner eigenen Insel westlich von Sizilien.«
»Dort reiht sich ein ödes Eiland an das andere«, bestätigte Georgina, während sie die Gegend in Google Earth hochzoomte. »Die meisten haben nicht einmal eine Anlegestelle, auf manchen befinden sich halb verfallene Gehöfte. Und hier soll ein Mafiaboss leben? Was kann man dort machen außer Ziegen hüten?«
Was Remigio Scavi auf dieser Insel macht, erfährt Georgina, als sie dem Clanchef persönlich begegnet:
»Signora May!«, ertönte eine rauchige Stimme mit italienischem Akzent plötzlich hinter ihr. »Schön, dass Sie es einrichten konnten!«
Georgina zuckte zusammen, bevor sie sich vom Fenster abwandte. Vor ihr stand Remigio Scavi, der Clanchef, dem das alles hier gehörte und der für all diesen Wahnsinn verantwortlich war. Mit den Fahndungsfotos, die sie von diesem Scheusal kannte, hatte dieser Mann nur wenig gemeinsam. Er sprach fließend Englisch, wenn auch mit stark italienischem Akzent. Blickfang in seinem furchigen Gesicht waren hängende Tränensäcke, die seinen Augen einen fast schon mitleiderregenden Ausdruck verliehen. Il Bassotto, der Dackel!
Remigio Scavi mimt den italienischen Charmeur und macht Georgina Avancen:
»Sie vereinen Klugheit und Schönheit, Signora May«, meinte Scavi anerkennend. »Liebend gern würde ich dies mit Ihnen diskutieren, aber uns fehlt leider die Zeit.«
Georgina bekam Gänsehaut. Während sie dem Blick dieses Mannes ausgewichen war und erneut aus dem Fenster starrte, war Scavi hinter ihr auf Tuchfühlung gegangen.
Georgina spürte, wie ihre Knie weich wurden.
»Wollen wir uns nicht setzen?«, schlug Scavi vor, dem Georginas Zustand nicht entgangen war.
Er deutete auf einen Ledersessel, der Bestandteil einer kleinen Sitzgruppe vor den Fenstern der Bibliothek war. Scavi öffnete eine Klappe, hinter der sich eine kleine Bar verbarg. Er nahm zwei Gläser, bestückte sie mit je einem Eiswürfel und befüllte sie zur Hälfte mit Whiskey.
»Nein Danke, Mr. Scavi! Ich trinke keinen Alkohol«, sagte Georgina, als Scavi eines der Gläser vor ihr auf den Tisch stellte, bevor er sich ihr gegenüber in den anderen Sessel fallen ließ.
»Georgina, sagen Sie bitte Remigio zu mir.« Der Clanchef lächelte und nippte an seinem Glas.
»Ich denke, nach dem, was ich Ihnen noch zu sagen habe, werden Sie einen Drink brauchen«, unterbrach Scavio ihre Gedankengänge und zeigte auf Georginas Glas.
Georgina schaute ihn fragend an.
»Remigio Scavi ist ein einflussreicher Boss eines sizilianischen Mafiaclans. Die Drecksarbeit überlässt er anderen. Er selbst lebt zurückgezogen auf seiner eigenen Insel westlich von Sizilien.«
»Dort reiht sich ein ödes Eiland an das andere«, bestätigte Georgina, während sie die Gegend in Google Earth hochzoomte. »Die meisten haben nicht einmal eine Anlegestelle, auf manchen befinden sich halb verfallene Gehöfte. Und hier soll ein Mafiaboss leben? Was kann man dort machen außer Ziegen hüten?«
Was Remigio Scavi auf dieser Insel macht, erfährt Georgina, als sie dem Clanchef persönlich begegnet:
»Signora May!«, ertönte eine rauchige Stimme mit italienischem Akzent plötzlich hinter ihr. »Schön, dass Sie es einrichten konnten!«
Georgina zuckte zusammen, bevor sie sich vom Fenster abwandte. Vor ihr stand Remigio Scavi, der Clanchef, dem das alles hier gehörte und der für all diesen Wahnsinn verantwortlich war. Mit den Fahndungsfotos, die sie von diesem Scheusal kannte, hatte dieser Mann nur wenig gemeinsam. Er sprach fließend Englisch, wenn auch mit stark italienischem Akzent. Blickfang in seinem furchigen Gesicht waren hängende Tränensäcke, die seinen Augen einen fast schon mitleiderregenden Ausdruck verliehen. Il Bassotto, der Dackel!
Remigio Scavi mimt den italienischen Charmeur und macht Georgina Avancen:
»Sie vereinen Klugheit und Schönheit, Signora May«, meinte Scavi anerkennend. »Liebend gern würde ich dies mit Ihnen diskutieren, aber uns fehlt leider die Zeit.«
Georgina bekam Gänsehaut. Während sie dem Blick dieses Mannes ausgewichen war und erneut aus dem Fenster starrte, war Scavi hinter ihr auf Tuchfühlung gegangen.
Georgina spürte, wie ihre Knie weich wurden.
»Wollen wir uns nicht setzen?«, schlug Scavi vor, dem Georginas Zustand nicht entgangen war.
Er deutete auf einen Ledersessel, der Bestandteil einer kleinen Sitzgruppe vor den Fenstern der Bibliothek war. Scavi öffnete eine Klappe, hinter der sich eine kleine Bar verbarg. Er nahm zwei Gläser, bestückte sie mit je einem Eiswürfel und befüllte sie zur Hälfte mit Whiskey.
»Nein Danke, Mr. Scavi! Ich trinke keinen Alkohol«, sagte Georgina, als Scavi eines der Gläser vor ihr auf den Tisch stellte, bevor er sich ihr gegenüber in den anderen Sessel fallen ließ.
»Georgina, sagen Sie bitte Remigio zu mir.« Der Clanchef lächelte und nippte an seinem Glas.
»Ich denke, nach dem, was ich Ihnen noch zu sagen habe, werden Sie einen Drink brauchen«, unterbrach Scavio ihre Gedankengänge und zeigte auf Georginas Glas.
Georgina schaute ihn fragend an.