Matt Payton
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Matt Payton ist Anfang Dreißig und ist der Deputy von Officer Wilson im Polizeirevier von Crescent City. Und er ist Georgina Mays heimlicher Verehrer aus alten Schulzeiten:
'MacPayton' hatten sie den pausbäckigen Matt in der Schule genannt. Den Babyspeck war er immer noch nicht ganz losgeworden. Matt und Georgina waren in der gleichen Jahrgangsstufe. Mit sechzehn hatte Matt allen Mut zusammengenommen und Georgina gefragt, ob sie mit ihm zum Schulball gehen würde. Diese hatte dankend abgelehnt und den Abend lieber damit verbracht, eine neue Windows-Version auf ihrem Rechner zu installieren.
Nach sechzehn Jahren begegnen sie sich wieder:
»Hi Matt!« Georgina blickte in das verdutzte, blasse Gesicht des jungen Polizisten.
»Georgina!« Payton kratzte sich verlegen am Kopf. »Ich habe schon gehört, dass Du wieder in der Stadt bist.«
»Ja, und da dachte ich, ich komme Dich mal besuchen.« Georgina lächelte.
Aber Georgina führt etwas im Schilde:
»Ach Matt, könnte ich mal bei Euch drei Seiten ausdrucken? Tante Cherice hat keinen Drucker.« Sie hielt den USB-Stick direkt vor Matts Gesicht.
»Das geht leider nicht«, antwortete Matt. »Datenträger fremder Herkunft dürfen nicht an unsere Computer angeschlossen werden.«
»Aha«, dachte Georgina, »da hat aber einer im Fach IT-Sicherheit gut aufgepasst.«
»Fremde Herkunft!«, wiederholte Georgina mit gespielter Empörung. »Aber Matt, ich bin doch keine Fremde! Vielleicht sollte ich doch lieber gehen!«
»Nein, nein!«, beeilte sich Matt zu sagen.
Schließlich gelingt es Georgina doch noch, eine Spy-Software auf Paytons Rechner zu installieren. Aber das wird nicht das Einzige bleiben, weswegen eine Romanze zwischen Georgina und Matt zum Scheitern verurteilt ist.
'MacPayton' hatten sie den pausbäckigen Matt in der Schule genannt. Den Babyspeck war er immer noch nicht ganz losgeworden. Matt und Georgina waren in der gleichen Jahrgangsstufe. Mit sechzehn hatte Matt allen Mut zusammengenommen und Georgina gefragt, ob sie mit ihm zum Schulball gehen würde. Diese hatte dankend abgelehnt und den Abend lieber damit verbracht, eine neue Windows-Version auf ihrem Rechner zu installieren.
Nach sechzehn Jahren begegnen sie sich wieder:
»Hi Matt!« Georgina blickte in das verdutzte, blasse Gesicht des jungen Polizisten.
»Georgina!« Payton kratzte sich verlegen am Kopf. »Ich habe schon gehört, dass Du wieder in der Stadt bist.«
»Ja, und da dachte ich, ich komme Dich mal besuchen.« Georgina lächelte.
Aber Georgina führt etwas im Schilde:
»Ach Matt, könnte ich mal bei Euch drei Seiten ausdrucken? Tante Cherice hat keinen Drucker.« Sie hielt den USB-Stick direkt vor Matts Gesicht.
»Das geht leider nicht«, antwortete Matt. »Datenträger fremder Herkunft dürfen nicht an unsere Computer angeschlossen werden.«
»Aha«, dachte Georgina, »da hat aber einer im Fach IT-Sicherheit gut aufgepasst.«
»Fremde Herkunft!«, wiederholte Georgina mit gespielter Empörung. »Aber Matt, ich bin doch keine Fremde! Vielleicht sollte ich doch lieber gehen!«
»Nein, nein!«, beeilte sich Matt zu sagen.
Schließlich gelingt es Georgina doch noch, eine Spy-Software auf Paytons Rechner zu installieren. Aber das wird nicht das Einzige bleiben, weswegen eine Romanze zwischen Georgina und Matt zum Scheitern verurteilt ist.