Norma Westcott
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Norma Westcott geb. Snider ist die Frau von Cooper Westcott und die Schwester von June Snider. Mit ihrer Ehe steht es nicht zum Besten.
War sie ihm etwa nicht attraktiv genug? Sie meinte schon! Schließlich war sie gut gebaut, hatte lange, leicht gelockte, blonde Haare. Hingucker waren ein mit einem Edelstein verziertes Piercing an der Oberlippe, ein in den Schmelz des oberen linken Schneidezahns eingepasster Diamant, sowie ein Bauchnabelpiercing, das unter ihrem kurzen Top für jedermann sichtbar war.
Auch zu ihrer Schwester June ist das Verhältnis mehr als angespannt. Dies erfährt der Leser, als die beiden auf der Kanutour im gleichen Boot sitzen.
»Norma, Du bist manchmal so eine dumme Bitch!«, herrschte June sie an.
»June!«, seufzte Norma. »Ich bereue schon jetzt, mich darauf eingelassen zu haben, Dich mitzunehmen!«
»Hattest Du eine andere Wahl?« June schmunzelte.
»Erpresst hast Du mich!«, zischte Norma. »Wenn Du Cooper auch nur ein Wort sagst, bringe ich Dich um!«
»Früher oder später wird er von selbst draufkommen und dann möchte ich nicht in Deiner Haut stecken.«
»Ich in Deiner auch nicht. Du bist krank. An Deiner Stelle wäre ich schon längst von einem Dach gesprungen.«
»Ich möchte das jetzt nicht noch einmal durchkauen«, beharrte June mit trotziger Stimme. »Es geht mir ausgezeichnet!«
Und da ist noch ein Geheimnis:
Der im Schneidezahn eingefasste Diamant funkelte, als sie lachte. Sie hielt ihn fest, zog ihn an sich heran und küsste ihn. Er erwiderte ihre Liebkosung, umfasste ihre Hüften und drückte sie fest an sich, wenn auch nur kurz.
»Was ist, wenn uns jemand sieht?« Verunsichert blickte er sich um.
»Wer soll uns schon sehen? Alle denken ans Essen, ich habe Appetit auf Dich!«
Ihre Zungen liebkosten sich, seine Hände glitten unter Normas Hemd.
»Glaubst Du, er hat etwas gemerkt?«
Norma lachte und schüttelte den Kopf. »Cooper ist mit seiner Firma verheiratet. Er ruft nie im Krankenhaus an, wenn ich Nachtschicht habe. Nie im Leben würde er darauf kommen, zu überprüfen, ob ich wirklich Dienst habe.«
»Das ist gut. Das ist sehr gut!«
War sie ihm etwa nicht attraktiv genug? Sie meinte schon! Schließlich war sie gut gebaut, hatte lange, leicht gelockte, blonde Haare. Hingucker waren ein mit einem Edelstein verziertes Piercing an der Oberlippe, ein in den Schmelz des oberen linken Schneidezahns eingepasster Diamant, sowie ein Bauchnabelpiercing, das unter ihrem kurzen Top für jedermann sichtbar war.
Auch zu ihrer Schwester June ist das Verhältnis mehr als angespannt. Dies erfährt der Leser, als die beiden auf der Kanutour im gleichen Boot sitzen.
»Norma, Du bist manchmal so eine dumme Bitch!«, herrschte June sie an.
»June!«, seufzte Norma. »Ich bereue schon jetzt, mich darauf eingelassen zu haben, Dich mitzunehmen!«
»Hattest Du eine andere Wahl?« June schmunzelte.
»Erpresst hast Du mich!«, zischte Norma. »Wenn Du Cooper auch nur ein Wort sagst, bringe ich Dich um!«
»Früher oder später wird er von selbst draufkommen und dann möchte ich nicht in Deiner Haut stecken.«
»Ich in Deiner auch nicht. Du bist krank. An Deiner Stelle wäre ich schon längst von einem Dach gesprungen.«
»Ich möchte das jetzt nicht noch einmal durchkauen«, beharrte June mit trotziger Stimme. »Es geht mir ausgezeichnet!«
Und da ist noch ein Geheimnis:
Der im Schneidezahn eingefasste Diamant funkelte, als sie lachte. Sie hielt ihn fest, zog ihn an sich heran und küsste ihn. Er erwiderte ihre Liebkosung, umfasste ihre Hüften und drückte sie fest an sich, wenn auch nur kurz.
»Was ist, wenn uns jemand sieht?« Verunsichert blickte er sich um.
»Wer soll uns schon sehen? Alle denken ans Essen, ich habe Appetit auf Dich!«
Ihre Zungen liebkosten sich, seine Hände glitten unter Normas Hemd.
»Glaubst Du, er hat etwas gemerkt?«
Norma lachte und schüttelte den Kopf. »Cooper ist mit seiner Firma verheiratet. Er ruft nie im Krankenhaus an, wenn ich Nachtschicht habe. Nie im Leben würde er darauf kommen, zu überprüfen, ob ich wirklich Dienst habe.«
»Das ist gut. Das ist sehr gut!«