Rhodopen; Gebirge in Bulgarien
Location in:
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Professor Havelkas Klinik in den Rhodopen westlich der Stadt Smolyan:
Die Rhodopen bilden das Grenzgebirge zwischen Bulgarien und Griechenland. Commissario Fabiano Pagano und sein Assistent reisen von Griechenland aus nach Bulgarien ein, um Professor Havelka zu befragen:
Gleich hinter Smolyan ging es langsam aber stetig bergauf. Gesäumt von dichten Wäldern führte die Straße hinauf in die Einsamkeit. Fabiano und Massimo fühlten sich ein paar Tage zurückversetzt, als sie zusammen mit Carletta zum Lago di Vernago gefahren waren, um Professor Winther aufzusuchen.
»Die beiden Gelehrten scheinen ein Faible für Kliniken in einsamen Bergregionen zu haben«, murmelte Fabiano.
»Ja, sie machen es uns nicht gerade leicht«, seufzte Massimo, während er interessiert aus dem Seitenfenster schaute. »Aber hier fehlt der Stausee.«
Die Bergkuppe selbst war waldfrei. Schon von weitem sahen die beiden Ermittler die von Efthalia Xanthopoulos erwähnten Parabolantennen – genauer gesagt, das was davon übrig war.
»Ein ehemaliger Horchposten des Ostblocks an der Grenze zur NATO!«, sagte Massimo. »Ich hoffe nur, dass dort oben keine Soldaten mehr stationiert sind.«
Die Hoffnung zerschlug sich, als vor ihnen ein Schlagbaum den Zugang zum Gelände versperrte. Das Wachhäuschen daneben war offensichtlich besetzt. Als der Wagen vor der Schranke hielt, kam ein Uniformierter auf sie zu. An einem Gurt über der rechten Schulter hing eine Maschinenpistole.
»Bulgarisches Militär oder privater Sicherheitsdienst?«, fragte Massimo.
»Frag mich was Leichteres! So genau kenne ich mich mit bulgarischen Uniformen nicht aus.« Fabiano ließ die Seitenscheibe runter.
Die Rhodopen bilden das Grenzgebirge zwischen Bulgarien und Griechenland. Commissario Fabiano Pagano und sein Assistent reisen von Griechenland aus nach Bulgarien ein, um Professor Havelka zu befragen:
Gleich hinter Smolyan ging es langsam aber stetig bergauf. Gesäumt von dichten Wäldern führte die Straße hinauf in die Einsamkeit. Fabiano und Massimo fühlten sich ein paar Tage zurückversetzt, als sie zusammen mit Carletta zum Lago di Vernago gefahren waren, um Professor Winther aufzusuchen.
»Die beiden Gelehrten scheinen ein Faible für Kliniken in einsamen Bergregionen zu haben«, murmelte Fabiano.
»Ja, sie machen es uns nicht gerade leicht«, seufzte Massimo, während er interessiert aus dem Seitenfenster schaute. »Aber hier fehlt der Stausee.«
Die Bergkuppe selbst war waldfrei. Schon von weitem sahen die beiden Ermittler die von Efthalia Xanthopoulos erwähnten Parabolantennen – genauer gesagt, das was davon übrig war.
»Ein ehemaliger Horchposten des Ostblocks an der Grenze zur NATO!«, sagte Massimo. »Ich hoffe nur, dass dort oben keine Soldaten mehr stationiert sind.«
Die Hoffnung zerschlug sich, als vor ihnen ein Schlagbaum den Zugang zum Gelände versperrte. Das Wachhäuschen daneben war offensichtlich besetzt. Als der Wagen vor der Schranke hielt, kam ein Uniformierter auf sie zu. An einem Gurt über der rechten Schulter hing eine Maschinenpistole.
»Bulgarisches Militär oder privater Sicherheitsdienst?«, fragte Massimo.
»Frag mich was Leichteres! So genau kenne ich mich mit bulgarischen Uniformen nicht aus.« Fabiano ließ die Seitenscheibe runter.