Hat Saudi Arabien die Anschlägen vom 11. September finanziert?
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Bei ihren Recherchen über finanzielle Verstrickungen der Vatikanbank mit Saudi-Arabien findet Georgina May Beweise, dass ein Mitglied des saudischen Königshauses bereits vor dem 11. September von den Anschlägen wusste und aus Leerverkäufen von Aktien Profit geschlagen hat.
Der Verdacht, dass Saudi-Arabien hinter den Anschlägen stecken könnte, kam bereits kurz nach dem 11. September auf. Seitdem versuchen Angehörige von Opfern und verletzte Überlebende eine zivilrechtliche Schadensersatzklage gegen Saudi Arabien zu erwirken. Dazu wurde vom Kongress ein Gesetz verabschiedet, dass es amerikanischen Gerichten ermöglichen sollte, andere Staaten auf Schadensersatz zu verurteilen. Präsident Obama legte gegen dieses Gesetz sein Veto ein, nachdem Saudi-Arabien gedroht hatte, Staatsanleihen und andere amerikanische Wertpapiere in Höhe von 750 Milliarden Dollar zu verkaufen. Auch von Präsident Trump war auf Grund seiner geschäftlichen Beziehungen zu Saudi-Arabien keine Hilfe zu erwarten.
Spätestens seit dem Mord am Journalisten Kashoggi in der saudischen Botschaft in der Türkei dürfte jedem klar sein, dass Saudi-Arabien ein Schurkenstaat ist, dem jedes Mittel recht ist.
Spätestens seit dem Mord am Journalisten Kashoggi in der saudischen Botschaft in der Türkei dürfte jedem klar sein, dass Saudi-Arabien ein Schurkenstaat ist, dem jedes Mittel recht ist.