Joan Cohen ist beim FBI in San Francisco die Kollegin von Stephen Morris, den ich Euch an Tag 2 vorgestellt habe.
Joan war eine schlanke Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, die chinesischer Herkunft war. Ihr Vater hatte irische Vorfahren. Mit den Tatortermittlerinnen aus diversen TV-Serien hatte Joan wenig gemein. Sie hatte keine Tattoos, trug keine Gothic-Mode und war auch kein aufgedonnertes Fotomodel. Sie besaß die natürliche Schönheit einer Eurasierin. Joan war alleinerziehende Mutter einer mittlerweile vierzehn-jährigen Tochter. Mit ihrer Tochter hatte sie während der Arbeit sehr häufig Kontakt per Handy, wodurch ihre Kollegen immer wieder über die intensiven Mutter-Tochter-Gespräche auf dem Laufenden gehalten wurden und die Eskapaden eines Teenagers und die Ausraster der Mutter in Echtzeit miterlebten.
In „Dual Life – Doppelleben“ ist ihre Arbeitsbelastung extrem hoch, denn sie muss forensische Untersuchungen an vier Mordfälle durchführen und gelangt zur Erkenntnis, dass alle Fälle zusammenhängen.
Joan war eine schlanke Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, die chinesischer Herkunft war. Ihr Vater hatte irische Vorfahren. Mit den Tatortermittlerinnen aus diversen TV-Serien hatte Joan wenig gemein. Sie hatte keine Tattoos, trug keine Gothic-Mode und war auch kein aufgedonnertes Fotomodel. Sie besaß die natürliche Schönheit einer Eurasierin. Joan war alleinerziehende Mutter einer mittlerweile vierzehn-jährigen Tochter. Mit ihrer Tochter hatte sie während der Arbeit sehr häufig Kontakt per Handy, wodurch ihre Kollegen immer wieder über die intensiven Mutter-Tochter-Gespräche auf dem Laufenden gehalten wurden und die Eskapaden eines Teenagers und die Ausraster der Mutter in Echtzeit miterlebten.
In „Dual Life – Doppelleben“ ist ihre Arbeitsbelastung extrem hoch, denn sie muss forensische Untersuchungen an vier Mordfälle durchführen und gelangt zur Erkenntnis, dass alle Fälle zusammenhängen.