Charaktere:
|
Link zur Seite auf amazon:
|
In vielen Jahren noch wird sich jeder an die Zeit zwischen dem 6. bis zum 20. Januar 2021 erinnern. Die zermürbende Stimmenauszählung nach der Präsidentenwahl gipfelte damals in der Stürmung des Kapitols durch fanatische Trump-Anhänger am Dreikönigstag 2021. Die letzten zwei Wochen von Trumps Amtszeit bis zu Bidens Vereidigung am 20. Januar waren geprägt von einem zweiten Impeachment-Verfahren und der Sorge vor weiteren Eskalationen im Vorfeld der Vereidigung bis hin zum Bürgerkrieg. Zudem legte sich Covid-19 wie ein Leichentuch über das Land.
Zwischen dem 6. und 20. Januar zieht sich er Spannungsbogen dieser Geschichte, der Fortsetzung von 'Der Feind meines Feindes'. FBI-Agentin Georgina May ist von den dort geschilderten Ereignissen noch immer schwer traumatisiert, zerfressen von Rachegelüsten und Suizidgedanken. Wenn sie nicht zur Arbeit in die FBI-Zentrale in Quantico muss, verbarrikadiert sie sich am liebsten zuhause, ihrer 'Wohlfühlzone', wie sie es nennt.
An jenem 6.1.2021 erhält sie überraschend Besuch von CIA-Agentin Stephanie Barns, der Schulfreundin von Ethan Crawford. Terroristen drohen damit, das russische Nervengift Nowitschok freizusetzen. Will Russland das gebeutelte Amerika vollends destabilisieren, oder steckt eine verbrecherische Erpresserbande dahinter?
Georgina muss auf Befehl 'von ganz oben' ihre Wohlfühlzone verlassen und bezieht zusammen mit Stepanie ein Safehouse der CIA in Boston. Unterstützt werden die beiden Frauen von FBI-Agent Stuart Hintzen, der Georgina von Anfang an zuwider ist. Georgina arbeitet lieber für sich alleine. Von Schlafstörungen geplagt, verbringt sie Nächte vor Monitoren und wird im Laufe ihrer Recherchen von der Vergangenheit eingeholt.
Währenddessen versuchen die Sicherheitsbehörden den Fall vor der Öffentlichkeit wie auch gegenüber dem scheidenden Präsidenten geheimzuhalten, da eine politische Eskalation befürchtet wird. Aber der 20. Januar und damit die Vereidigung des neuen Präsidenten rücken näher. Als Georgina die wahren Hintergründe dieser monströsen Erpressung aufdeckt, beginnt für die beiden Frauen ein Wettlauf gegen die Zeit, denn in einer von ihnen strömt bereits das Gift in den Adern.
Zwischen dem 6. und 20. Januar zieht sich er Spannungsbogen dieser Geschichte, der Fortsetzung von 'Der Feind meines Feindes'. FBI-Agentin Georgina May ist von den dort geschilderten Ereignissen noch immer schwer traumatisiert, zerfressen von Rachegelüsten und Suizidgedanken. Wenn sie nicht zur Arbeit in die FBI-Zentrale in Quantico muss, verbarrikadiert sie sich am liebsten zuhause, ihrer 'Wohlfühlzone', wie sie es nennt.
An jenem 6.1.2021 erhält sie überraschend Besuch von CIA-Agentin Stephanie Barns, der Schulfreundin von Ethan Crawford. Terroristen drohen damit, das russische Nervengift Nowitschok freizusetzen. Will Russland das gebeutelte Amerika vollends destabilisieren, oder steckt eine verbrecherische Erpresserbande dahinter?
Georgina muss auf Befehl 'von ganz oben' ihre Wohlfühlzone verlassen und bezieht zusammen mit Stepanie ein Safehouse der CIA in Boston. Unterstützt werden die beiden Frauen von FBI-Agent Stuart Hintzen, der Georgina von Anfang an zuwider ist. Georgina arbeitet lieber für sich alleine. Von Schlafstörungen geplagt, verbringt sie Nächte vor Monitoren und wird im Laufe ihrer Recherchen von der Vergangenheit eingeholt.
Währenddessen versuchen die Sicherheitsbehörden den Fall vor der Öffentlichkeit wie auch gegenüber dem scheidenden Präsidenten geheimzuhalten, da eine politische Eskalation befürchtet wird. Aber der 20. Januar und damit die Vereidigung des neuen Präsidenten rücken näher. Als Georgina die wahren Hintergründe dieser monströsen Erpressung aufdeckt, beginnt für die beiden Frauen ein Wettlauf gegen die Zeit, denn in einer von ihnen strömt bereits das Gift in den Adern.
Zitate aus Rezensionen:
"Mein Gift in Deinen Adern" lässt beim Leser streckenweise das Blut in den Adern gefrieren.
Wieder ein echter Brentwood, alles stimmig, nichts für schwache Nerven, aber etwas zurückgeschaltet was die Brutalität betrifft. Spannend und überraschend vom ersten bis zum letzten Satz.
"Mein Gift in Deinen Adern" lässt beim Leser streckenweise das Blut in den Adern gefrieren.
Wieder ein echter Brentwood, alles stimmig, nichts für schwache Nerven, aber etwas zurückgeschaltet was die Brutalität betrifft. Spannend und überraschend vom ersten bis zum letzten Satz.